Lernt man eine Fremdsprache rein theoretisch, ohne die Sprache zu praktizieren, häuft sich das theoretische Wissen, aber die Hemmung zu sprechen wächst. Dazu kommt, dass die Hürde, mit dem Sprechen zu beginnen, immer größer wird, je länger damit gewartet wird. Sprache kann aber nur leben, sich erweitern und verfestigen, wenn sie praktiziert wird.
Von Anfang an aktiv Französisch zu sprechen, halte ich daher für sehr wichtig. Nicht umsonst bedeutet „langue” auf Französisch „Sprache“ und zugleich „Zunge“. Am eigenen Leib, das heißt an der eigenen Zunge, zu erfahren, wie sich Sprache anfühlt, gehört zum Erfassen einer lebendigen Fremdsprache.
Bei meinem Einzelcoaching und meinen SprachEvents führe ich die Teilnehmer entspannt und ohne Druck zum Französisch Sprechen.